„Bei STOPP ist Schluss“ – Werte und Regeln vermitteln
Seit 2004 arbeitet das Kollegium der Freiherr-vom-Stein-Schule in allen Klassen unter dem Motto „Konfliktkultur“ verstärkt an den Themen „Teamgeist“ und „soziale Fähigkeiten“.
Zusammen mit den Schülerinnen und Schülern entwickeln wir faire Regeln des Zusammenlebens und achten sehr konsequent auf deren Einhaltung.
Für die Durchsetzung der vereinbarten Verhaltensregeln sind die Kinder selbst verantwortlich. Sie nutzen dazu ein wichtiges, gewaltfreies „Werkzeug“, mit Hilfe dessen sie ihre persönliche Grenze bestimmen:
Die Stopp-Regel.
Gleichzeitig ziehen wir beispielsweise bei Fragen der Pünktlichkeit, der Hausaufgaben, der Arbeitsmaterialien und bei Unterrichtsstörungen alle gemeinsam an einem Strang.
Mit klaren Grenzen und Konsequenzen wollen wir das Recht aller auf einen möglichst störungsfreien Unterricht umsetzen.
Für die Einhaltung der vereinbarten Regeln des Zusammen-Arbeitens sind die Lehrkräfte zuständig. Das Augenmerk liegt dabei in erster Linie auf positivem Verhalten, das anerkannt und belohnt wird (z.B. durch Gutscheine u.ä.).
Wiederholte Verstöße ziehen Verwarnungen, Hilfsangebote oder klar definierte Konsequenzen nach sich.